am Sonntag Abend, den 03. Juli 2016, haben wir uns mit einer besonderen Zeremonie von „unserem“ Garten an der alten PH verabschiedet:
- die gesamte Palette der Trauer, die zu einem Abschied gehört, haben wir in kurzer Zeit durchlebt und gegebenenfalls wirkt es noch: „nicht wahr haben wollen – weitermachen“, “ nicht akzeptieren wollen – etwas für den Schutz dieses besonderen Ortes tun wollen“- siehe Artikel zum Artenschutz bei Bauruinen in der Zeitung, „sich-trennen – die Pflanzen weggeben, diverse Sachen lagern, die Abschiedszeremonie mit Dank und Wunsch“ und „diese Gefühle akzeptieren, verkraften“
- es gibt das Angebot von Dagmar, sich in ihrem Garten zu verabreden und als Gruppe zusammen zu bleiben – DANKE
- Jürgen, unser Schreiner, hat sehr viel gefahren und untergestellt – super, DANKE
- allen anderen ist ebenso zu danken, als Beispiel: Petra für ihre schamanische Zeremonie, Erwin für seine Bienen-Kenntnisse, Rudolf für seine Verantwortlichkeit und Fürsorge, u.u.u. – unser aller Dank gilt dem Ort und der Natur, uns dieses Zusammensein ermöglicht zu haben