Nach einem Jahr fleißigen Sammelns und Umsetzens haben wir den sehr feuchten Kompost durchs Gitter „gesiebt“. Damit haben wir Starkzehrer wie Rhabarber und Kürbis gedüngt. Bleibt nur zu hoffen, dass keine Schneckeneier drin sind.
Das Gerüst fürs Insektenhotel ist erst mal gebaut und wird nun nach und nach „möbliert“ mit gelöchertem Holz, Brombeerstengeln und Stroh. Hoffentlich spricht sich das in der Insektencommunity rum.
Studierende der Uni Duisburg/Essen haben heute einige Flächen, wo sonst Autos stehen oder fahren in Lebensräume umgewandelt – eine gute Gelegenheit um auf das urbane Gärtnern in Gemeinschaftsgärten aufmerksam zu machen