Es hat uns allen viel Freude gemacht, gemeinsam Äste aus der Umgebung zusammenzutragen und daraus die Totholzhecke zu bauen. Körperliche Arbeit schafft auf ganz einfache Weise Kontakt und Freude über das gemeinsam Erreichte.
Wir dürfen keine Fotos von den Flüchtlingen machen, deshalb kann man sich nur am Ergebnis unserer gestrigen Zusammenarbeit erfreuen.
Günter hatte die geniale Idee, die Totholzhecke zwischen das Unterholz zu bauen, so kann man sie nicht so leicht zerstören.
Wenn wir noch ein paar Lagen drauf packen, haben wir einen prima Sichtschutz für unsere Geräteecke.